Das Tier ohne Namen trifft auf einen Gefährten ... Nachts, hoch in den Bergen - das Scharren und Schleifen ihrer todbringenden Klauen auf hartem Fels, der donnernde Widerhall ihrer Schreie in Talkessel. Tiere ohne Namen auf der Suche nach dem anderen ... Er hatte das Leben eines jungen Mannes geführt, während das Tier in seinem Inneren ihn nur gebrauchte und verbrauchte... Sie hatte als Frau gelebt, war zu ihm gereist, um ihn zum letzten Schritt seiner seltsamen Existenz auftzufordern. Durch ein gemeinsames Ziel verbunden ... suchten sie nach den Grenzen ihres Wagemuts, nach der letzten tollkühnen Tat, die hoch auf einsamem Gipfel getan werden mußte - eins zu werden ... oder unter einer tosenden Woge des Schicksals das Ende zu finden. Dies ist der letzte Band von Robert Stallmanns "Werwelt-Trilogie" - für den Nebula Award und den John W. Campbell-Preis nominiert.
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