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Brunnen
Die Herren der anderen Erde

Robert O. Steiner 
Titelbild 1. Auflage: 
 Leihbuch
Mit interplanetarischen Flugkörpern erreichen Wesen unbekannter Herkunft die Erde. Sie treten zunächst an zwei Stellen auf, in Afrika und Ostasien. Die fremden Wesen lassen sich nach irdischen Maßstäben am besten als überdimensionale, mit technischer Intelligenz begabte termitenähnliche INSEKTEN beschreiben, die jedoch zu keiner Gemütsbewegung fähig sind. Besatzung und Passagiere eines Verkehrsflugzeuges sind die ersten, die mit ihnen in Afrika in Berührung kommen, aber in ihre Gewalt geraten.

Im Osten glaubt man zunächst, sich mit den Eindringlingen verständigen zu können und erhofft sich davon ein machtpolitisches Übergewicht. Im Westen und im Osten gleichzeitig offenbart sich aber die zwar gleichgültige, jedoch desto gefährlichere Feindlichkeit der fremden Wesen. Der östliche Großstaat muß von Amerika Hilfe für die mittlerweile auch von Afrika aus vordringenden Riesentermiten erbitten.

Amerika fühlt sich noch sicher. Zum ersten Mal soll die Raumstation eingesetzt werden, doch ein überraschender Angriff der TERMITEN auf den amerikanischen Kontinent führt zu einer Panik. Die Eindringlinge haben jetzt die Tropen- und Subtropengürtel der Erde in Besitz. Die gemäßigten Zonen sind gefährdet, doch die Polarzonen werden von den INSEKTEN gemieden. Dorthin fliehen alle Überlebenden der zivilisierten Länder.

Die bisherige Lebensordnung auf der Erde ist zerstört, man weiß nicht, wie man der Eindringlinge Herr werden könnte. Diese verschwinden jedoch so plötzlich, wie sie kamen. Mehrere Theorien über die Gründe rätseln an diesem Phänomen herum. Bei allen Verlusten hat das die ganze Erde umfassende Geschehen eine positive Folge: eine politische Verständigung kommt zustande.