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Rick Masters im Strudel schrecklicher Geschehnisse »Möchte man gar nicht meinen, daß der alte Knacker so gelungene Partys veranstalten kann«, sagte der grußgewachsene, sportliche junge Mann mit den blonden Haaren und den strahlendblauen Augen zu einer nicht mehr ganz so jungen Dame. »Für die Organisation ist nur die liebe Ruth verantwortlich, Mr. Hilliard«, antwortete die Frau. Gemeint waren Professor Thomas Poole und seine um einunddreißig Jahre jüngere Ehefrau Ruth. Sie hatten sich unter die etwa fünfzig Gäste in ihrem luxuriösen Haus gemischt und spielten die perfekten Gastgeber. »Er hat doch etwas mit alten Sprachen zu tun, wenn ich mich nicht irre«, fuhr Mr. Hilliard unbekümmert fort und musterte die rothaarige Hausfrau, deren grüne Augen ihm lustig zublitzten. »Professor Poole ist Altphilologe«, erklärte Hilliards Gesprächspartnerin. »Er hat viele wissenschaftliche Werke über...« Frank Hilliard war so in Bewunderung für Mrs. Ruth Poole versunken, daß er nur Augen für ihren gertenschlanken Körper mit den vollen Brüsten und den fraulich gerundeten Hüften hatte. Daher fiel ihm gar nicht auf, daß die zwar geistreiche aber reizlose Gesprächspartnerin plötzlich im Satz verstummte. Erst ihr schriller, nervenzerfetzender Schrei riß ihn aus seinen Gedanken. Sein Kopf ruckte herum. Erschrocken starrte er die Frau an, in deren Augen blankes Entsetzen stand. Schon öffnete Frank Hilliard den Mund, um nach dem Grund für ihre panische Angst zu fragen, als sein Blick auf seine linke Hand fiel – auf die Stelle, an der er einmal eine Hand gehabt hatte!
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