»Mist, und das ausgerechnet jetzt! « rief Gus Benson und zog den alten Ford an den Straßenrand. Stella wandte sich auf dem Nebensitz um. »Die Radkappe!« rief sie lachend. »Du hast eine Radkappe verloren.« »Und das bei diesem Regen!« Der junge Mann stieß die Seitentür auf und sprang auf den nassen Asphalt hinaus. Er lief zu der Radkappe zurück, die scheppernd einen verrückten Tanz aufführte.
Neben Gus Benson zischten die Wagen dicht an dicht auf der Autobahn zum Londoner Flughafen vorbei. Die Reifen jagten Gischtfontänen in die kalte Luft. Keiner der Fahrer ahnte, wie nahe ihm grauenhafte Mächte aus einer anderen Welt waren, auch Gus Benson nicht.
Benson bückte sich, fing die eiernde Radkappe ein und wollte zu seinem Wagen zurücklaufen, als sein Blick auf die angrenzende Wiese fiel.
Er sah zwei Wagen und zwei Männer. Mehr nicht. Aber es war sein Todesurteil.
Einer der Männer auf der Wiese streckte ihm die gespreizten Finger entgegen. Lange rote Lichtblitze schlugen Gus Benson entgegen und hüllten ihn ein.
Er schrie gellend auf. Das Höllenfeuer verzehrte ihn. Gus Benson brach zusammen und rollte über den nassen Asphalt. Er war tot. Die Mächte der Finsternis hatten ein unschuldiges Opfer gefunden.
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