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Sonntag, 4. März, 22.00 Uhr. Charles Pentecost kam von einer Party und war zu Fuß zu seiner Wohnung unterwegs. Dabei führte ihn sein Weg am Tower of London vorbei. Von bleichem Mondlicht umflutet, ragten die düsteren Türme des Gebäudes mit der blutigen Vergangenheit in den nächtlichen Himmel. Ungewöhnliche Stille lastete in den Straßen rings um den Tower. Charles Pentecost war der einzige Mensch im weiten Umkreis. Gespenstisch hallten seine Schritte durch die leere Straße. Als er die Königliche Münzanstalt erreichte, hörte er ein fernes Heulen. Überrascht blieb er stehen. Das klang gar nicht wie ein Hund, eher wie ein Wolf. Kopfschüttelnd wollte er weitergehen, als das Heulen ein zweites Mal erklang, diesmal bedeutend näher und deutlicher. Eine Gänsehaut lief über Charles Pentecosts Rücken. Erschrocken blickte er sich nach allen Seiten um. Und dann sah er die Bestie. Mit einem. lauten Schrei wich er an die Hausmauer zurück. Seine Augen weiteten sich, als die Bestie in weiten Sprüngen auf ihn zuraste.
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