Eng an die Hauswand gepreßt, stand Olney Maugham da, die Finger verkrallt im moosigen Gestein.
Sein Atem kam rasselnd und seine Augen waren weit aufgerissen. Angst, nackte Angst stand in ihnen zu lesen.
Maugham wollte schreien, seine Not hinausbrüllen, um von irgendwoher Hilfe zu bekommen. Aber alles in ihm war verkrampft, und er brachte keinen Laut über seine spröd gewordenen Lippen. Er spürte, daß sein Herz immer schneller schlug, der Schweiß die Handflächen netzte und stärker aus der Stirn quoll.
Das blanke Entsetzen hatte Olney Maugham gepackt.
Bleich hing die volle Scheibe des Mondes am Himmel, beschien eine Szene, die ihresgleichen suchte.
Sanft schlugen die Wellen auf den Sandstrand, knapp zehn Meter vom erhöht stehenden Haus entfernt.
Das einschläfernde Rauschen wurde von Plätschern unterbrochen, erzeugt von einem unwirklichen Wesen, das aus der Tiefe emporgetaucht kam. Größer wurde das Wesen, stand jetzt still und hochgereckt da und starrte zu dem Haus...
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