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Die Bank lag im gleißenden Licht der großen Scheinwerfer, und hinter den vergitterten Fenstern tauchten ab und zu die Schatten der Geiseln auf. Vincent Mullery hatte den Kopf durch das Seitenfenster des Polizeiwagens gesteckt und sprach erregt in das Mikrofon des Funkgerätes hinein. »Nein, sie haben noch keine Forderungen gestellt, Sir«, sagte er hastig. »Das Gebäude haben wir umstellt, niemand kommt da unbemerkt raus ... Nein, über die Identität der Gangster kann ich Ihnen noch nichts sagen. Forderungen sind bisher keine gestellt worden, wahrscheinlich ist damit aber in den nächsten Minuten zu rechnen. In Ordnung, Sir, wir gehen vereinbarungsgemäß vor.« Erleichtert schaltete er das Funkgerät aus und zündete sich eine Zigarette an. Nermoy grinste. Auf seiner dünnen, grauen Flanelljacke schmolzen die Schneeflocken. »Der Alte scheint Ihnen richtig auf die Nerven gegangen zu sein, Vincent.« Mullery winkt schwach ab. Der Rauch der Zigarette vermischte sich vor seinem Mund mit dem kondensierten Wasserdampf seines Atems, ließ einen dichten Nebel vor seinem Gesicht erscheinen, und in der Kälte des frühen Winterabends verformte sich der Nebel zu grotesken Figuren. Nermoy starrte fasziniert den sich verflüchtenden Gebilden nach.
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