Kenneth Fitzpatric Mattingly stieg aus seinem ramponierten MG, eilte um den Wagen herum, riß den Schlag auf, um seiner neuen Assistentin herauszuhelfen, und trat ihr bei seinen hastigen Bemühungen so nachdrücklich auf den Fuß, daß über die Hälfte seiner achtzig Kilo Gewicht Miß Marshals zarte Zehen fast zerdrückten. »Bitte vielmals um Enttschuldigung! « »Ich habe es kaum bemerkt, « schwindelte Amy höflich und zwang sich zu einem Lächeln, obgleich der stechende Schmerz in ihrem Fuß das zu verhindern drohte.
»Na, na!« Kenny drohte schelmisch mit dem Zeigefinger, knallte den Wagenschlag zu und klemmte dabei Amys schwarzen Ledermantel ein.
Die so Gefesselte lächelte nun etwas säuerlich, als Kenny sie wieder befreite und den Schaden untersuchte. »Ich bin untröstlich. Es sieht böse aus« murmelte er und betrachtete traurig den drei Zentimeter langen Riß. »Ich werde das kleben. Ich muß irgendwo bei meinem Werkzeug eine alte Tube Klebstoff haben.« »Nein!« rief Arny erschrocken. Der Boxcalf-Mantel war fast neu, und sie hatte ein Jahr gespart, um ihn sich leisten zu können. »Bald wimmelt´s hier von Experten im Restaurieren. Die werden mir gern helfen. Da brauchen Sie Ihre kostbare Zeit nicht zu verschwenden, Sir.« »Ach, lassen Sie doch den Sir!« Kennette Fitzpatric war so verlegen, weil er Amys Mantel ruiniert hatte, daß er an den Fingern zerrte, bis seine .Gelenke knackten. »Wir werden monatelang miteinander leben, essen, schlafen – ich meine nebeneinander. Amy riß die Augen auf, deren Schönheit die Brille mit den riesigen runden Gläsern nicht verbergen konnte.
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